Der nächste große Schritt für eine junge Band. Wir begleiten vier junge Männer und ihre Band »The Munitors« im Äußeren. Das Jahresprojekt beginnen wir mit einem Fotoshooting, um zu zeigen, wie die Band im Außen wirkt und welches Potential sie noch nicht genutzt hatten.
Im nächsten Schritt wurde ein professionelles Video zum selbst komponierten Song »Walls Collide« produziert. Walls Collide beschäftigt sich mit Kontrasten, Zerrissenheit, Zwiegespaltenheit, der Stadt, Träumen, Zukunft und Unterdrückung.
Mit ihrem ersten Video wollten »The Munitors« Folgendes zum Ausdruck bringen:
»Wir denken, dass der Text schon sehr für sich selbst spricht, daher würden wir ungern ein Video mit konkreter Story drehen, bzw. kein Video, das den Text eindeutig wiederspiegelt oder zu erklären versucht. Stattdessen würden wir lieber ein ›abstraktes‹ Bild mit dem Video schaffen, welches die Stimmung des Songs verstärkt.
Da es unser erstes Musikvideo ist, möchten wir uns natürlich auch gerne vorstellen und aktiv im Video zu sehen sein. Wir könnten uns vorstellen, in dem Video unsere Instrumente zu spielen, das ist aber nicht zwingend notwendig.«
— The Munitors
Walls Collide
Leave the losses they bring you down
cannot escape
mount the fears they bar your way
Like a demon that holds you down
but I cannot wait
to lose it all again
all the time we had
I’m not your friend
In this city there’s nothing that keeps us here
my blood still floats through those streets
we cut down trees count those rings
in those moments we laugh and lie
These walls collide
we’re not afraid
nothing keeps us down
there’s nothing that can hold us
Faces lost their space in here
go for my own but there’s no way to stay here
I am staring at these walls to pretend
avoid it all again all the time we had
I’m not your friend
Abschlussbilder mit dem Fotografen Salar Baygan. Mit freundlicher Unterstützung des Museums für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.